In Psalm 23 lesen wir die Worte Davids: „Wenn ich auch wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn Du bist bei mir; dein Stecken und Stab trösten mich“ (Ps. 23,4).
An einer anderen Stelle der Schrift, die den Apostel Petrus betrifft, der zu dem Zeitpunkt in Gefangenschaft war, heißt es: „Und als Herodes ihn herausführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Soldaten, an zwei Ketten gebunden, und die Wachen hielten das Gefängnis bewacht“ (Apg. 12,6).
Diese beiden Schriftstellen sprechen von Menschen, die in ihrem Leben Bedrängnis erfahren mussten. David sagt: „Wenn ich auch wandere im finsteren Tal“; in einer anderen Übersetzung steht: „wenn ich durch das Tal des Todesschattens gehen muss“. Manchmal müssen wir Wege gehen, die uns unverständlich sind und die wir eigentlich nicht gehen möchten... David hat im Leben etwas Wichtiges verstanden und sagt deshalb: „Wenn ich auch wandere im finsteren Tal...“.
Petrus hingegen, der sich im Gefängnis befindet, durchschreitet in gewisser Weise ebenfalls das Tal des Todes. Wenn wir die Vorgeschichte dieses Ereignisses kennen, erinnern wir uns daran, dass die Kirche zu dieser Zeit wuchs und im Glauben gestärkt wurde, sodass sogar Heiden zu Gott kamen und an Jesus Christus glaubten. Was für eine wunderbare Erweckung, Gott wirkt sogar unter den Heiden! Petrus war einer der Säulen der Kirche/Gemeinde, er stand Gott sehr nahe und war gesegnet. Er erlebte viele Wunder und Zeichen, doch dann kam der Moment in seinem Leben, in dem er durch das Tal des Todes gehen musste.
Die Lebenserfahrungen Davids spiegeln sich im Psalm wider, der mit den Worten beginnt: „Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser; er erquickt meine Seele. Er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen...“. Und der nächste Vers sagt: „Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück,...“.
Manchmal führt uns der Herr auf Wegen, die überhaupt nicht unseren Erwartungen entsprechen, aber wir müssen sie gehen. Gott weiß, warum... Vielleicht sollen wir durch die eine oder andere Situation etwas lernen; vielleicht möchte Gott uns auf diese Weise näher zu sich bringen; oder Er bewahrt uns vor einem großen Unglück? Gott weiß es, wir aber müssen ruhig bleiben und warten, bis Hilfe vom Herrn kommt. All unsere Sorgen sollten wir Jesus anvertrauen.
Kehren wir jedoch zum Apostel Petrus zurück, zu den Ereignissen, die in Apg. 12,6 beschrieben sind: „Herodes wollte ihn vorführen; in derselben Nacht schlief Petrus zwischen zwei Soldaten, gekettet mit zwei Ketten, und die Wachen passten an den Türen auf das Gefängnis auf.“ Wir wissen, dass Herodes vor diesen Ereignissen seine Hand gegen Jakobus, den Bruder von Johannes, erhoben und ihn mit dem Schwert getötet hat, danach aber Petrus ergriff und ins Gefängnis warf.
Als Christus auf der Erde wanderte, waren Jakobus, Johannes und Petrus sehr enge Jünger von Ihm und auch untereinander sehr verbunden. Jesus nahm sie oft in besonders wichtigen Momenten mit, zum Beispiel beim Gebet auf dem Berg der Verklärung. Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, nannte der Herr „Donnersöhne“, weil sie sehr eifrige und leidenschaftliche Jünger waren. Sie waren manchmal sogar übermäßig eifrig. Als Jesus in einem samaritischen Dorf nicht aufgenommen wurde, wollten die Zebedäussöhne Feuer vom Himmel herabkommen lassen, wie es einst Elia getan hatte, um die Bewohner dieses Dorfes zu vernichten. Einmal traten sie zusammen mit ihrer Mutter zu Jesus, und sie bat Ihn: „…sag, dass diese zwei Söhne von mir einer zu Deiner Rechten und der andere zu Deiner Linken in Deinem Reich sitzen“ (Mt. 20,21).
Natürlich gefiel das den anderen Jüngern nicht, und die übrigen zehn waren über die Söhne des Zebedäus empört. Doch Jakobus, Johannes und Petrus standen Jesus sehr nah. Und nun ist Jakobus, ihr lieber Freund und Bruder, nicht mehr am Leben, er ist getötet worden. Es ist nur wenig Zeit nach der Kreuzigung und Auferstehung Jesu vergangen, und schon wurde Jakobus um Jesu Willen getötet. Aber Herodes ist das nicht genug, er ergreift auch Petrus und sperrt ihn ins Gefängnis.
Und wir lesen: „In jener Nacht schlief Petrus zwischen zwei Soldaten, an zwei Ketten gefesselt, und die Wächter standen vor der Tür des Gefängnisses.“ Beachten wir: „Petrus schlief“! Wenn wir Probleme und Sorgen haben, schlafen wir sehr schlecht, manchmal gar nicht. Petrus jedoch weiß genau, dass er, sobald der Sabbat vorüber ist, als Nächster möglicherweise getötet wird, weil das Volk gefiel, was Herodes tat. Und dennoch schläft er! Sein Herz ist völlig ruhig und in Frieden, und das hat mich sehr beeindruckt. Denn auch wir können eine so enge Verbindung zu Jesus Christus haben. Wenn wir im Leben Schwierigkeiten begegnen, können wir durch das Wort Gottes die Gewissheit haben, dass Gott uns in Jesus Christus Ruhe schenken kann.
Als diese Ereignisse Petrus widerfuhren, betete die Gemeinde fleißig, und der Herr beschloss einzugreifen, wie wir im folgenden Vers lesen: „Und siehe, ein Engel des Herrn trat ein, und ein Licht strahlte in die Gefängniszelle. [Der Engel] stieß Petrus an die Seite, weckte ihn auf und sagte: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen von seinen Händen.“ Gott wirkte ein Wunder! Erstaunlich ist, dass Petrus weiter schlief, als der Engel die Zelle betrat; solche Ruhe wurde ihm vom Herrn geschenkt, dass der Engel ihn sogar an die Seite stoßen musste, damit er erwachte. So half Gott auf wundersame Weise Petrus.
Wenn wir Schwierigkeiten haben, hilft Gott uns ebenfalls, selbst wenn Er dafür ein Wunder vollbringen muss. Auch wir sollen den Frieden und die Ruhe haben, die Petrus in seinem Herzen hatte, besonders in unserer heutigen Zeit, damit wir uns in den Händen Jesu sicher fühlen.
Das Joch und die Last Jesu Christi
Auf den Seiten der Heiligen Schrift hat Jesus uns wunderbare Worte hinterlassen: „Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken; nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht“ (Mt 11,28-30). Wie wichtig ist es für uns, das Joch Jesu auf uns zu nehmen, denn hier auf der Erde können wir ein ganz anderes Joch tragen.
Manchmal denken wir, wenn wir an Jesus Christus glauben, dass bei uns immer alles gut sein muss und unser Leben reibungslos verlaufen sollte, aber oft ist dem nicht so. Wir spüren manchmal das Joch auf unserem Nacken und die Last auf unseren Schultern, aber es gibt jemanden, der diese Last mit uns tragen möchte. „Euch hat keine andere Versuchung getroffen als menschliche; und treu ist Gott, der nicht zulassen wird, dass ihr über eure Kraft versucht werdet, sondern wird bei der Versuchung auch einen Ausweg schaffen, so dass ihr sie ertragen könnt“ (1 Kor 10,13).
Dort, wo in der russischen Übersetzung ‚Gott wird Erleichterung schenken‘ steht, lesen wir auf Deutsch: ‚Gott wird auch einen Ausweg aus dieser Versuchung geben‘. Gott hat einen Plan für uns, Er schenkt uns Erleichterung – Seine Schulter ist neben uns, damit wir unser Joch tragen und standhalten können, und Er lässt uns nicht allein, sondern geht mit uns. Wir wissen noch nicht alles, aber Er hat bereits einen Ausweg für uns aus jeglicher Situation vorbereitet, in die wir geraten sind. Und daran ist es sehr wichtig, sich zu erinnern. Die Menschen um uns herum tragen eine Last auf ihren Schultern, die sie drückt – es ist die Last der Sünde. Wir tragen die Last Christi. Ja, auch uns fällt es nicht immer leicht, aber wir haben Jesus, der uns Ruhe gibt und seine Schulter unter uns stellt, uns Erleichterung schenkt. Und es ist sehr wichtig für uns, Frieden und Ruhe in Jesus Christus zu haben.
Mir geht es gut und ich habe Ruhe im Herrn
In unserer Gemeinde in Deutschland singen wir oft ein Lied ‚Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt‘ (ich weiß nicht, ob es davon eine russische Version gibt), die wörtliche Übersetzung aus dem Deutschen ins Russische lautet ungefähr so:
Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt,
ob Stürme auch drohen von fern,
mein Herze im Glauben doch allezeit singt:
Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn.Refrain:
Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn!
Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn!
Das Original dieses Liedes wurde von Horatio Spafford auf Englisch geschrieben: „When peace like a river (It is well with my soul)“.
Im Jahr 1871 ereignete sich in Chicago ein großer Brand. Etwa 300 Menschen verloren ihr Leben und über 100.000 verloren ihre Häuser.
Auch Horatio Spafford wurde Opfer dieser Katastrophe. Er, ein Rechtsanwalt und sehr wohlhabender Mann, hatte sein gesamtes Vermögen in Immobilien investiert, die beim Brand niederbrannten. Viel schwerer wog jedoch für ihn, dass während dieses Feuers sein einziger Sohn ums Leben kam. Dennoch setzte er sich weiterhin als Anwalt für Obdachlose, Arme und verzweifelte Stadtbewohner ein.
Etwa zwei Jahre später beschließt er, zusammen mit seiner Familie England zu besuchen und anschließend nach Europa zu reisen. Doch Spafford musste wegen eines wichtigen Geschäftstreffens in Amerika bleiben und schickt seine Frau und vier Töchter allein mit dem Schiff "Ville du Havre" nach England, wobei er verspricht, ihnen bald zu folgen.
Dieses Schiff kollidiert jedoch mit einem englischen Segelschiff und sinkt fast sofort. Vier seiner Töchter kommen ums Leben. Seine Frau ist eine der 47 Überlebenden dieses Unglücks. Nachdem er von ihr ein Telegramm über das Geschehene erhalten hat, macht er sich sofort auf den Weg zu ihr.
Es scheint, als hätte Horatio Spafford allen Grund, Gott Vorwürfe zu machen, doch trotz allem hält er fest an Gott.
Später, in Chicago, wurde bei den Spaffords im Januar 1881 noch eine Tochter geboren, Grace, und im August 1881, als Grace erst sieben Monate alt war, zogen die Spaffords nach Jerusalem. Sie halfen bei der Gründung einer Gruppe namens „Amerikanische Kolonie in Jerusalem“. Deren Mission war es, den Armen zu dienen. Dank ihres Einsatzes glaubten viele Muslime und Juden an Jesus Christus.
Während der Reise von Amerika nach Jerusalem erzählte später ihre Tochter Bertha, rief der Kapitän des Schiffes, auf dem sie reisten, Spafford auf die Brücke. „Es ist genau berechnet“, sagte er, „ich glaube, wir fahren gerade über die Stelle, an der das Schiff Ville du Havre gesunken ist. Dort in drei Meilen Tiefe liegen deine Töchter...“.
In jener Nacht schrieb Horatio Spafford in seiner Kajüte ein großartiges Lied, der den tröstlichen Frieden der Gläubigen verkündet: „Mir geht es gut im Herrn“. Solchen Glauben und solche Ruhe hat der Herr in das Herz dieses Mannes gelegt.
Alles, was wir in diesem Leben haben, haben wir vom Herrn, und Er hat das Recht, uns das zu nehmen, was wir besitzen. Es ist so einfach, darüber von der Kanzel zu sprechen, aber wenn wir wirklich Frieden mit Gott haben, wenn wir Ruhe in Jesus Christus haben, kann uns auch ein Sturm nichts anhaben. Erinnert euch an Hiob und was er gesagt hat: „Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen; der Name des Herrn sei gesegnet!“ (Hiob 1,21).
Schutzengel
Wir denken womöglich gar nicht daran, dass uns etwas widerfahren könnte, was unser Leben komplett auf den Kopf stellt. Aber manchmal müssen wir genau diesen Weg gehen. Meine Frau und ich haben sieben Söhne und eine Tochter, alle sind gesund, und wir sind dem Herrn dafür sehr dankbar. Als unser siebter Sohn (Mika-Gabriel, geboren am 17.12.2022) zur Welt kommen sollte, lief alles nicht wie gewohnt. Als wir bereits im Krankenhaus waren und meiner Frau die letzten medizinischen Untersuchungen gemacht wurden, war alles in Ordnung, doch die Geburt setzte aus irgendeinem Grund nicht ein. Da entschieden die Ärzte, die Geburt medikamentös zu stimulieren (zu beschleunigen).
In Deutschland wird bereits vor der Geburt ein Geschäftvertrag mit der Hebamme der eigenen Wahl abgeschlossen. Wir haben eine Hebamme ausgewählt, die bereits einem unserer Söhne zur Geburt verholfen hat. Sie ist sehr erfahren und macht ihre Arbeit gut. Ursula (so heißt die Hebamme) kam gelegentlich in unser Zimmer, da es zu diesem Zeitpunkt mehrere Gebärende gab, die ihre Hilfe benötigten. Und als sie das nächste Mal hereinkam und sagte: Ich muss noch einmal überprüfen, wie es Mutter und Kind geht, war ich zu diesem Zeitpunkt auch im Zimmer. Sie untersuchte meine Frau und sagte dann mit normaler, ruhiger Stimme zu mir: „Herr Hermann, gehen Sie bitte in den Flur und rufen Sie so laut Sie können... rufen Sie den Chefarzt.“
Ich verstand zunächst nicht, ging dann in den Flur und fing an, den Chefarzt zu rufen. Ich verstand nicht, wozu das gut sein sollte, aber ich rannte und sagte dem Arzt: Die Hebamme ruft Sie... Und in diesem Moment, als die Hebamme sah, dass ich verunsichert war, schrie sie direkt aus dem Zimmer mit aller Lautstärke: Notkaiserschnitt! Nach ihren Worten kam in einem Augenblick alles um meine Frau herum in Bewegung: Von allen Seiten eilten Ärzte herbei, ich hatte noch nie gesehen, dass Ärzte so schnell liefen. Sogar ich musste helfen ... „Reichen Sie mir die Spritze“, sagte die Ärztin... Ich reichte sie ... Nicht die! Eine andere! Also musste ich der Hebamme reichen... Und in diesem Moment ging alles sehr schnell ... meine Frau wurde in den Operationssaal gebracht, wo (wie ich später erfuhr) ein Kaiserschnitt durchgeführt wurde, und schon nach fünf Minuten wurde das Kind geholt...
Ich blieb allein auf dem Zimmer und verstand nicht, was geschah... Was ist mit meiner Frau und dem Kind? Ist alles in Ordnung? Ich wusste es nicht... Ich schaffte es gerade noch, in unsere familiäre Gebetsgruppe zu schreiben: bitte betet für Claudia! Und in diesem Moment begann der Heilige Geist in mir zu beten, ich hatte mein Leben lang noch nie mit solchen Worten gebetet, die Gott mir ins Herz gelegt hatte. Wie es geschrieben steht: „Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie wir es sollen; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.“
Auch ich wusste nicht, wofür ich beten sollte und verstand nicht, was geschah, aber der Heilige Geist wusste es! Die Hebamme, eine ältere, sehr erfahrene Frau, sagte mit ruhiger Stimme zu mir: ‚Gehen Sie in den Flur und rufen Sie den Chefarzt.‘ Später kam sie wieder in mein Zimmer und sagte: ‚Ihr Kind hat von Gott einen sehr starken Schutzengel bekommen! In dem Moment, als alles geschah, hatte ich das Gefühl, als ob mir jemand gesagt hätte: Du musst die Gebärende noch einmal untersuchen!‘.
Es stellte sich heraus, dass, als sie meine Frau untersuchte, das Herz unseres Sohnes aufgehört hatte zu schlagen... Während der Operation gab es ebenfalls keinen Herzschlag... Als die Hebamme sagte: ‚Ich hatte das Gefühl, als ob mir jemand gesagt hätte: untersuche Mutter und Kind noch einmal!‘, verstand ich, dass Jesus sie zu uns gesandt hatte. Später kam auch der Chefarzt in mein Zimmer und sagte dieselben Worte: ‚Sie haben einen sehr, sehr starken Schutzengel!‘ Und dafür möchte ich unseren Herrn danken und ihn preisen. Es gibt ein Sprichwort: Gott kommt, im besten Fall, rechtzeitig! Und das stimmt wirklich, Gott hatte diese ganze Situation unter Kontrolle und kam rechtzeitig. Ich danke Ihm dafür, dass wir unter Seinem Schutz stehen.
Ja, auch wir Christen haben es manchmal nicht leicht, aber Gott hilft uns, unsere Last zu tragen. Und möge uns der Herrgott helfen, immer Frieden und Ruhe in Jesus Christus zu haben, damit wir zusammen mit dem Psalmdichter David sagen können: „Wenn ich auch durchs Tal des Todesschattens gehe, fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir; Dein Stecken und Dein Stab trösten mich“ (Ps. 22,4).
Dennis Hermann,
Gemeinde Herford
Dieser Text wurde mit DeepL übersetzt, und nur leicht lektoriert. Für Ungenauigkeiten im Text bitten wir um Nachsicht.