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Unter dem Motto „Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen!“ (Mt 6,20) hat am 12.06.2021 die 30. Missionskonferenz stattgefunden.
Aufgrund der aktuellen Situation wurde diese Konferenz allerdings virtuell durchgeführt.
Dieses Format war für uns eine große Herausforderung. Ein Team aus zehn Personen kümmerte sich um die technische Umsetzung. Nach einem Probestream im Missionsgebäude fiel die Entscheidung, die Konferenz in den Räumlichkeiten der Gemeinde Speyer durchzuführen. Eine Herausforderung war das Online-Format gewiss auch für den einen oder anderen Zuschauer. Trotz allem waren durchgehend ca. 300 Geräte zugeschaltet. Bislang haben etwa 1600 Geräte den Stream aufgerufen. Wie viele Personen insgesamt dabei gewesen sind, kann natürlich nicht gesagt werden. Es erreichten uns allerdings Berichte von Gemeinden und vielen Gruppen, die sich die Konferenz gemeinsam angesehen haben.
Am Tag der Konferenz waren circa 60 Personen vor Ort, darunter Mitarbeiter, Bischöfe, Musikanten und das Technikteam.
Erstmals fand die Konferenz ohne Gäste aus dem Ausland statt. Trotzdem war es möglich, Berichte aus dem Ausland über die geleistete Hilfe zu hören und zu sehen. Für diejenigen, welche die Sprache nicht verstehen konnten, halfen die Bildunterschriften mit der Übersetzung weiter.
Zudem berichteten die Bezirksverbände Trossingen, Bremen und Venne über ihre Arbeit. Alle erwähnten, dass die Pandemie die Arbeit verändert und erschwert habe. Aber dank Gottes Hilfe konnten dennoch zahlreiche Projekte verwirklicht und vielen Menschen geholfen werden.
Viele der Prediger wiesen darauf hin, dass diese Arbeit Gottes Werk sei, welches durch die Hände der Gemeinde verwirklicht werden konnte.
Irina Jäger
CDH-Stephanus
