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Wie sähe unser Leben aus, wenn wir Jesu Opfer, Ihn selbst als Gekreuzigten allezeit vor Augen hätten? Wenn wir staunend vor Golgatha stünden und das Erlösungswerk betrachteten? Wenn unser Alltag erfüllt wäre von demütigem Staunen über das, was Christus vollbracht hat? Dieser Frage nähert sich William MacDonald in seinem Buch „Nimm mein Leben“.
Die biblische Schilderung zur Entstehung der Erde als Gottes Schöpfungswerk wird von der heutigen Gesellschaft weitestgehend als unmöglich abgetan. Die Wissenschaft hat scheinbar andere Erkenntnisse zutage gebracht. Dies kann auch so manchen Christen verunsichern und dazu bringen, Kompromisse auf Kosten der Wahrheit des Wortes Gottes einzugehen.
„Lasst die Kinder zu mir kommen, […] denn solcher ist das Reich Gottes.“ Mit diesen Worten lädt Jesus damals wie heute Kinder ein, Gemeinschaft mit Ihm zu haben. Jesus liebt Kinder und möchte gerade für SIE da sein! Das macht Jost Müller-Bohn in seinem Kinderandachtsbuch mit den 366 Kurzgeschichten ganz deutlich.
Wir sprechen über die Ewigkeit, leben aber so, als würde sie für uns nie zur Realität werden. Wir sind in einen geistlichen Tiefschlaf verfallen und merken es nicht einmal. Und während wir über theologische Streitfragen diskutieren, sinken Menschen zu Millionen OHNE Christus ins Grab. Wir führen heute ein sehr bequemes Glaubensleben, während die Hölle brennt und unzählige Menschen für ewig in die Verdammnis gehen. Unser Problem: Gleichgültigkeit!
Die Mutterrolle ist nicht die beliebteste und wird gerade in unserer Zeit in der Gesellschaft nicht besonders hoch angesehen. Wenn es dann noch um Großfamilien geht, werden solche Mütter häufig belächelt und ernten eher Verachtung als Anerkennung. Die Frauen selbst sind von der vielen Arbeit oft völlig erschöpft und so manch eine Mutter hat das Gefühl, sie werde der ganzen Sache nicht gerecht.
Alle Mühen im Reich Gottes scheinen vergeblich zu sein. Der Feind stört mit großer Macht und Frucht ist nicht erkennbar. Kein Ausweg ist in Sicht. Was nach einer Ausnahmesituation klingt, beschreibt das Leben eines Pioniermissionars in den tiefen Kongos. Als junger Mann wird der Norweger Oskar Johnson von Gott zum Dienst ins Missionsfeld nach Afrika berufen. Doch vom ersten Moment an erwarten ihn nur Schwierigkeiten und Entmutigungen.
Dass ein Christ betet, ist eine Selbstverständlichkeit. Ob ein Christ jedoch ein aktives Gebetsleben führt, Freude am und im Gebet hat – das ist eine ganz andere Sache. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, woran es liegen kann, dass solch eine außerordentliche Notwendigkeit wie das Gebet bei vielen Gläubigen unterschätzt wird.
Bücher für das Bibelstudium gibt es mittlerweile viele. Dabei haben sie alle eines gemeinsam. Sie wollen dabei unterstützen, tiefer in Gottes Wort einzusteigen, Hintergründe zu verstehen und sich intensiver mit biblischen Texten auseinanderzusetzen. Doch es gibt auch große Unterschiede. Nicht selten handelt es sich um sehr umfangreiche Werke, die dem Leser nicht immer einen klaren Zugang in die Materie ermöglichen.
Warum Dietrich Bonhoeffer 1939 kurz vor Kriegsbeginn von seinem Studienaufenthalt in New York zurück nach Deutschland kam, ist bis heute für viele unverständlich. Der Theologe hatte sich bereits 1933 der Bekennenden Kirche angeschlossen und war zu dem Zeitpunkt schon seit Jahren durch das nationalsozialistische Regime schikaniert und verfolgt worden.
Diese Biografie nimmt den Leser mit in das faszinierende Leben des berühmten „Waisenvaters von Bristol.“ Dieser außergewöhnliche Mann, der in die Geschichte der Erweckungsbewegung einging, führte ein Leben tiefen Glaubens und der bedingungslosen Hingabe an Gott. Georg Müller, der sich in jungen Jahren von Gott entfernt hatte, erlebte eine radikale Umkehr zu Christus.
„Was würde ich tun, wenn ich unter solchen Umständen leben würde? Könnte ich ebenso viel Entschlossenheit, Mut und Gottvertrauen aufbringen, wenn die gesellschaftspolitische Situation es plötzlich erfordern würde? Oder würde ich mich wegducken, hätte zu viele Bedenken, zu viele Zweifel, zu viel Furcht?“ Solche und ähnliche Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich damit begann, dieses Buch zu lesen.
„Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schaut das Ende ihres Wandels an und ahmt ihren Glauben nach!“ (Hebr 13,7). Dieses Gebot haben sich die Verantwortlichen des CDH Stephanus zu Herzen genommen. Ihre Überzeugung: Der beispielhafte Lebenswandel unserer Glaubensgeschwister muss auch nachfolgenden Generationen zugänglich gemacht werden!
Ist es möglich, Glauben und Vernunft miteinander zu vereinbaren? In der heutigen Zeit wird Christen vorgeworfen, dass der Glaube an einen Schöpfergott unlogisch und unvernünftig sei. Unsere Überzeugung, dass das nicht so ist, sollte auf einen durch Einsicht und Verständnis gestützten Glauben basieren. Selbst in der Schrift lesen wir, dass wir Gott auch mit unserem Verstand lieben sollen.
Die Zeiten ändern sich. Auch für Christen. Biblische Lebensmuster sind nicht mehr gefragt und werden immer weiter verdrängt. Die angenehmen und gemütlichen Jahre scheinen vorbei zu sein – Unsicherheit macht sich breit. Wie gehen wir damit um? Wie werden wir in dieser post-christlichen Gesellschaft bestehen können? Was erwartet Gott heute von uns?
Wie konnte die reiche Sunamitin an den Worten Elisas zweifeln, als ihr Sohn verstarb, wo sie doch immer wieder die großen Taten Gottes gesehen hatte? Wieso erlagen so viele Männer aus Israel im Kampf, als sie für das Strafgericht am Stamm Benjamin auszogen, obwohl Gott ihnen die Erlaubnis zum Kampf gegeben hatte? Hatten sie sich geirrt?
