#CDC4B5
Voller Freude und Erwartung, den Menschen zu helfen, traten wir unsere Reise nach Uganda an. Unser Ziel war es, durch humanitäre Hilfe, durch handwerkliche Unterstützung und geistliche Erbauung zum Segen zu dienen. Aber auch wir erlebten durch die Reise einen großen Segen.
Im Februar 2023 fuhr eine Missionsgruppe des CDH-Stephanus nach Sri Lanka. Dort besuchte sie das „Arudpany Girls Home in Batticaloa“ (Mädchenheim), das vom Hilfswerk Stephanus finanziell und im Gebet schon seit der Tsunamikatastrophe 2004 unterstützt und auch besucht wird. Die Missionsgruppe besuchte außerdem mehrere Gemeinden und auch Familien im nördlichen Teil Sri Lankas...
In Bulgarien werden im Rahmen eines Projektes Menschen in Not in Form von Sachspenden, Lebensmitteln und finanziellen Hilfen unterstützt. Ende März dieses Jahres fuhren einige Brüder aus Speyer und Guntersblum nach Bulgarien, um die Gemeinden und Hauskreise in Bulgarien zu besuchen, die aus Deutschland unterstützt werden.
Bald erscheint endlich das langersehnte Buch des CDH Stephanus. In dem Buch werden wir spannende Erlebnisse und Zeugnisse aus der weltweiten Arbeit unserer Mission erzählen. Aus unzähligen Gesprächen mit hingegebenen Glaubensgeschwistern, leidenschaftlichen Missionaren und motivierten Gründern des Hilfswerkes schrieben wir bewegende Ereignisse im Buch nieder.
Anfang Dezember machte sich eine 16-köpfige Reisegruppe auf den Weg nach Zentralasien. Es ging nach Kasachstan und Kirgisistan. Zweck der Reise war die humanitäre Hilfe und die geistliche Unterstützung von Glaubensgeschwistern. Doch nicht nur wir waren zum Segen. Die Erlebnisse hinterließen auch bei uns einen großen Segen und brachten uns manchmal zum Nachdenken.
Vom 03.–12.01.2023 fuhr eine Gruppe von 16 Personen unter der Leitung von Michael Akulenko nach Weißrussland. Das Ziel der Reise war der Besuch verschiedener Gemeinden, die Weitergabe von Spenden an bedürftige Gemeinden sowie das Verschenken der Weihnachtspakete an Großfamilien, Behinderte und Kinder.
Seit dem Ableben von Bruder Hugo Janzen und Alexander Konradi hat der enge Austausch mit den Geschwistern aus Aserbaidschan nachgelassen. Doch das sollte sich ändern. In Form einer Weihnachtsaktion wollte man den Kontakt zu unseren Brüdern und Schwestern aus Georgien und Aserbaidschan wieder aufleben lassen und sie unterstützen.
Am 25.11.2022 fand in Belo Pole in Bulgarien die Einweihung eines neuen Gemeindehauses statt. Viele Brüder und Schwestern machten sich für ein Wochenende auf den Weg, um dort Geschenke im Zuge der Weihnachtsaktion zu verteilen und bei den Vorbereitungen für die Einweihung zu helfen.
Mit 430 Schuhkartons im Gepäck reiste eine kleine Gruppe aus den Gemeinden Seckach, Schwegenheim und Speyer im November 2022 nach Sofia, der bulgarischen Hauptstadt. Nach der Ankunft wurden zunächst Grundnahrungsmittel eingekauft und diese zu Lebensmittelpaketen zusammengestellt. Das erste Ziel der Reise war ein Kinder- und Behindertenheim in Pernik.
Die Ereignisse überschlagen sich. Nach der Corona-Pandemie folgte das Hochwasser in Deutschland, dann der schreckliche Krieg in der Ukraine und nun das großflächige Erdbeben in der Türkei und in Syrien am 6. Februar 2023. Es war eines der stärksten Erdbeben und zählte bis zum 1. März 2023 in beiden Ländern insgesamt über 51.000 Tote und über 111.000 Verletzte.
Am 22.10.2022 feierten wir als Bezirksverband in Trossingen unser 17-jähriges Missionsfest. Die diesjährige Missionsfeier hatte den Leitvers „Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden“ (Gal 6,9a). Aktuelle und vergangene Hilfsprojekte in verschiedenen Ländern wurden vorgestellt und dabei wurde deutlich gemacht, wie sehr Gott ...
Vom 07.10.2022 bis zum 17.10.2022 brachen wir mit einer Gruppe von insgesamt 13 Personen aus verschiedensten Orten Deutschlands nach Rumänien auf. Schon auf dem Weg nach Rumänien entwickelte sich eine kameradschaftliche Gruppenzugehörigkeit. Die Freude, anderen Menschen zu dienen, vereinte uns...
Bereits vor vielen Jahren entstand der Wunsch unserer Brüder in Kanada in BC, insbesondere aus der Gemeinde Vernon, an der Missionsarbeit teilzunehmen. So gründeten sie dort eine eigenständige Mission. Im Oktober fand die erste Missionskonferenz statt.
Mariupol, eine von Russland eingenommene Stadt im Süden der Ukraine, ist durch den Krieg fast vollständig zerstört. Die Folgen des Krieges sind massiv, denn nicht nur das Land ist zerstört, sondern auch die wichtigsten Lebensgrundlagen.
Das Projekt in Indien soll insbesondere Mädchen helfen, in Zukunft besser leben zu können. In dem Dorf Bihar, das direkt neben dem Dorf Jirwa liegt, in dem die Patenkinder leben, gibt es ein weiteres Projekt der Mission. Die gegebenen Lebensverhältnisse dort sind alles andere als gewöhnlich.
