Hilfswerk

//Hilfswerk

#CDC4B5

Von einer Bauküche zum Gotteshaus

2021-11-30T12:08:27+01:0030. November 2021|

Der Weg der Bauküche nach Bulgarien. Als für den Bau des Gemeindehauses in Schwegenheim eine provisorische Küche mit Toiletten errichtet wurde, ahnten wir noch nicht, dass dieses Provisorium für einen weiteren Dienst nützlich sein würde, der länger dauerte als ursprünglich geplant. Mit dem Ende des Baus des Gemeindehauses im Jahr 2018 kam die Idee auf, das Gebäude abzubauen und in Bulgarien, in der Stadt Krivodol, wieder aufzubauen.

Projekt Dondukovo, Bulgarien

2021-11-30T12:05:27+01:0030. November 2021|

Liebe Missionsfreunde, was musste Paulus gefühlt haben, als er in der ersten Gefangenschaft in Rom den Brief an die Gemeinde in der Stadt Kolossä in Kleinasien schrieb? Ja, es war sein Wunsch, dass die Gläubigen in der Gemeinschaft und in der Erkenntnis Gottes wachsen. So schrieb er an die Kolosser: „Deshalb hören wir auch seit dem Tag, da wir es vernommen haben, nicht auf, für euch zu beten und zu bitten...

YouTube – aktuelles und weiteres Vorgehen

2021-11-30T11:58:28+01:0030. November 2021|

Am 12. Juni 2021 strahlten wir zum ersten Mal in der Geschichte der Mission Stephanus eine „Online – Konferenz“ über YouTube aus. Hier die Hintergründe dazu: Die aktuelle Situation erlaubt uns aufgrund der Beschränkungen nicht, große Konferenzen und Gottesdienste zu organisieren. Wie gerne würden wir alle unsere Geschwister sehen, die mit und für uns beten.

Open-Air-Gottesdienst im Ahrtal

2021-11-30T11:48:26+01:0030. November 2021|

Liebe Geschwister, bereits in der letzten Ausgabe und in einer Sonderausgabe berichteten wir darüber, wie sich die Mission Stephanus im Ahrtal eingesetzt hat, vor allem in Form von praktischer Arbeit. Viele Geschwister waren aus verschiedenen Regionen Deutschlands gekommen und hatten beim Entrümpeln, Entkernen und überall dort, wo eine helfende Hand nötig war, geholfen.

Hilfe zur Selbsthilfe

2021-11-30T11:41:22+01:0030. November 2021|

Die Corona-Krise erschütterte viele Menschen und beeinflusste das Leben vieler sehr. Doch in den Krisen trifft es am härtesten die, die ohnehin schon wenig haben. In Deutschland haben wir ein recht gutes soziales Netz, das viele auffängt. Gott gebührt der Dank dafür. Doch in vielen Ländern dieser Welt sieht es leider nicht so aus und viele Menschen sind auf die Hilfe von anderen angewiesen.

Hochwasserkatastrophe im Ahrtal

2021-11-10T12:57:35+01:009. November 2021|

Liebe Fluthelfer, Beter und Spender, liebe Gemeinden und Missionsfreunde, die letzten Jahre und Monate erinnern uns immer wieder an folgende Tatsache: Der HERR ist nahe! Die Bilder und das schreckliche Ausmaß der Zerstörung des Hochwassergebiets konnten niemanden gleichgültig lassen. Und das Ganze mitten in Deutschland!

Flutkatastrophe: Verwendung der Geldspenden

2021-11-09T16:30:22+01:0018. Oktober 2021|

Ein paar Tage nach der Katastrophe rief das Missionswerk zu einer Spendenaktion auf: Viele der Betroffenen verloren ihre gesamte Existenz und standen vor einer aussichtslosen Situation. Neben all dem Leid waren ihre Häuser, ebenso das darin befindliche Inventar nicht versichert und somit müssen sie für alle Kosten selbst aufkommen. Dank zahlreicher Anteilnahmen wurden bisher ca. 501.000€ (Stand 04.09.2021) gespendet.

Flutkatastrophe: Organisation der Küche

2021-11-09T16:30:40+01:0018. Oktober 2021|

Nachdem die Flutkatastrophe über Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hereingebrochen war, war sich die Mission Stephanus sehr schnell einig, alle verfügbaren Mittel einzusetzen, um zu helfen. Doch neben all der praktischen Hilfe bei den Räumungs- und Aufräumarbeiten ist auch eine ganz andere, fast nebensächliche Aufgabe elementar und unumgänglich geworden: die Versorgung mit Essen und Trinken.

Flutkatastrophe: Die Seelische Notlage nach der Flutkatastrophe

2021-11-09T16:30:57+01:0018. Oktober 2021|

Ein Zeugenbericht | Am 17.07.2021, also zwei Tage nach der schrecklichen Flutkatastrophe, wurden mehrere freiwillige Helfer nach Antweiler beordert, um den Menschen dort zu helfen, ihre Häuser von Schlamm, Dreck und allerhand Sperrmüll zu befreien. Als einige junge Männer von der Mission Stephanus in eines der Häuser kamen, um anzupacken, trafen sie auf eine völlig entmutigte und hoffnungslos aussehende Hausbesitzerin.

Flutkatastrophe: „Das eigentliche Ziel steht noch bevor“

2021-11-09T16:31:15+01:0018. Oktober 2021|

Aus einem Gespräch mit dem Koordinator der Fluthilfe, Leo Altmann: „Der erste Bewohner, mit dem ich vor Ort sprach, war ein älterer Mann. Er fragte mich, wer wir seien. Ich antwortete, wir seien Christen und kämen zum Helfen. Er drehte sich um und weinte schweigend. So sehr war er davon berührt.“ Leo Altmann, Koordinator der Hilfsleistung seitens des Missionswerks CDH-Stephanus, erzählt von seinen Eindrücken.

Flutkatastrophe: Ist der Klimawandel schuld?

2021-11-09T16:31:36+01:0018. Oktober 2021|

Wenn man plötzlich von solch einer Katastrophe überrascht wird und dann vor der schrecklichen Verwüstung steht, dann drängt sich einem unweigerlich die Frage auf: Warum lässt Gott das zu? Vielleicht stellt man diese Frage nicht laut, aber in den Köpfen vieler Menschen, und besonders bei den Menschen in den betroffenen Gebieten, bleibt die Frage: Warum musste es ausgerechnet uns passieren?