Hilfe für Artjom
In dem Dorf Alexandro-Kalinovo in Gebiet Donezk lebt der 32-jährige Artjom Worobjew zusammen mit seinen Eltern in einem kleinen Häuschen. Artjom hat eine Gehbehinderung und ist auf unsere Hilfe angewiesen.
In dem Dorf Alexandro-Kalinovo in Gebiet Donezk lebt der 32-jährige Artjom Worobjew zusammen mit seinen Eltern in einem kleinen Häuschen. Artjom hat eine Gehbehinderung und ist auf unsere Hilfe angewiesen.
Denn wir sind Gottes Schöpfung. Er hat uns in Christus Jesus neu geschaffen, damit wir die guten Taten ausführen, die er für unser Leben vorbereitet hat (Epheser 2,10)
Sie haben sicher durch schmerzliche Erfahrung gelernt, dass die Bergeshöhen unseres Dienstes oft von tiefen Tälern der Enttäuschung und der Entmutigung begleitet werden. Was einen Leiter am meisten schmerzt, ist das Versagen der Leute, denen er zu helfen sucht. Es sind Leute, die wirklich allen Grund hätten voranzukommen.
Vielleicht stehst auch du schon viele Jahre im Dienst des besten Herrn und hast mit vielen Schwierigkeiten und Enttäuschungen kämpfen müssen. Jesus hat Seinen Jüngern folgende Zusage in Aussicht gestellt: „Wenn jemand mir nachfolgen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!“ (Mt 16,24).
Wer sich einmal dazu bereit erklärt hat, dem Herrn, auf welche Art und Weise auch immer, zu dienen, wird mit der Zeit immer wieder feststellen, dass der Dienst auch mit Schwierigkeiten und Herausforderungen verbunden ist. Es ist nicht immer alles Zuckerschlecken, und so manch einer weiß von Versagen und dunklen Stunden in seinem Dienst zu berichten.
Anne van der Bijl, genannt Bruder Andrew, begann seinen missionarischen Dienst im Jahre 1955. Der Gründer der Organisation „Open Doors“ besuchte verschiedene kommunistisch regierte Länder hinter dem „Eisernen Vorhang“, in denen Christen verfolgt wurden.
Könnte Christus buchstäblich morgen wiederkommen? Muss noch etwas geschehen, bevor er kommt? Worauf sollen wir uns in der letzten Zeit konzentrieren? Leben wir eigentlich schon in der letzten Zeit? Welche Gefahren lauern in ihr? Womit endet die letzte Zeit? Diese und ähnliche Fragen beschäftigen viele Christen. Nicht zu Unrecht.
Seit meiner Bekehrung ist mein Leben ein Abenteuer geworden, dessen Ereignisse ich zur Erbauung und zur Verkündigung von Gottes Liebe gebrauche. Ich möchte euch von einem Erlebnis berichten. Fühlt euch ermutigt, niemals den Heiligen Geist zu dämmen und Ihm zu gehorchen.
Nach all den Veränderungen in der letzten Zeit erfasste so manchen eine große Unruhe. Wie geht es jetzt eigentlich weiter? Corona hat die ganze Welt im Griff und keiner weiß, wie sich die Folgen auf uns persönlich, aber auch auf das gesamte Weltgeschehen, auswirken. Kommt ein wirtschaftlicher Zusammenbruch? Wird die Pandemie noch schlimmer oder was erwartet uns in der nahen Zukunft?
Wir leben in einer Zeit, die man die Endzeit nennt. Um uns herum sehen wir Unruhen, Angst und Ungewissheit. Durch die anhaltende Pandemie leben viele Menschen in unserem Land in Panik. Doch wie verhalten wir uns als Christen in der derzeitigen Situation? Wie reagieren wir, wenn neue Verordnungen oder Gesetze verabschiedet werden. Nehmen wir die Stellung eines bibeltreuen Christen ein?
„Meine Brüder, verbindet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, [den Herrn] der Herrlichkeit, nicht mit Ansehen der Person! Denn wenn in eure Versammlung ein Mann käme mit goldenen Ringen und in prächtiger Kleidung, es käme aber auch ein Armer in unsauberer Kleidung, und ihr würdet euch nach dem umsehen, der die prächtige Kleidung trägt, und zu ihm sagen: Setze du dich hier auf diesen guten Platz [...]"
„Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott“ (2.Tim 3,1-4).
Olga und Victor Wedernikow möchten sich mit diesem Zeugnis insbesondere an die Eltern wenden, deren Kinder behindert geboren oder durch die Lebensumstände behindert geworden sind. Das Zeugnis soll zur Erbauung und Stärkung im Glauben an den Herrn Jesus Christus dienen.
Wirkungsbericht des CDH Stephanus Zentralverbands Speyer - Der folgende Wirkungsbericht beschreibt einen Teil der Arbeiten, die wir gemeinsam mit Gottes Hilfe im Jahr 2020 verrichteten. Besonders dankbar sind wir für die vielen fleißigen Helfer und Spender, die dieses Werk Gottes im vergangenen Jahr ermöglichten.
Das Jahr 2020 liegt hinter uns. Es war ein Jahr, das in die Geschichtsbücher eingehen wird. Das Jahr, in dem sich für viele Menschen alles plötzlich veränderte. Auch das Reisen kam nahezu zum Erliegen. Dieses sollte jedoch acht unserer Brüder und vier voll beladene LKW mit 22 Tonnen Kartoffeln und 3500 Weihnachtspaketen nicht daran hindern, unsere Geschwister im Herrn in der Ukraine und in Moldawien zu besuchen.