Unsere Gemeinden werden von vielen Ältesten geleitet. Sie dienen uns mit Belehrungen, Gebet und vielem mehr. Sie sind da, wenn wir sie brauchen. Selten machen wir uns klar, dass sie dafür ihre Familien verlassen müssen. Deshalb stellen wir uns heute einmal die Frage: „Wie kriegen sie das alles unter ein Dach?“
Die Mutterrolle ist nicht die beliebteste und wird gerade in unserer Zeit in der Gesellschaft nicht besonders hoch angesehen. Wenn es dann noch um Großfamilien geht, werden solche Mütter häufig belächelt und ernten eher Verachtung als Anerkennung. Die Frauen selbst sind von der vielen Arbeit oft völlig erschöpft und so manch eine Mutter hat das Gefühl, sie werde der ganzen Sache nicht gerecht.
Alle Mühen im Reich Gottes scheinen vergeblich zu sein. Der Feind stört mit großer Macht und Frucht ist nicht erkennbar. Kein Ausweg ist in Sicht. Was nach einer Ausnahmesituation klingt, beschreibt das Leben eines Pioniermissionars in den tiefen Kongos. Als junger Mann wird der Norweger Oskar Johnson von Gott zum Dienst ins Missionsfeld nach Afrika berufen. Doch vom ersten Moment an erwarten ihn nur Schwierigkeiten und Entmutigungen.
„Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn“ (2.Kor 3,18).
„Kinder, hütet euch vor den Götzen!“ (1.Joh 5,21) – mit diesen Worten beendet Apostel Johannes seinen ersten Brief. Bibelleser wissen, wie anfällig das Volk Israel für den Götzendienst war und welchen Schaden es dadurch oft erlitt. Für uns ist der Gedanke an menschengemachte Götzen eher ungewöhnlich, denn wir kennen den wahren Gott und können uns Seine Kinder nennen.
Wenn ich als Kind in Predigten den Satz hörte „Gott legt dir eine Last auf, aber Er hilft dir auch, sie zu tragen“, dann dachte ich, dass es unmöglich sei, das bei einer Diagnose wie Krebs oder Tumor zu schaffen. Das würde ich nie verstehen. Doch Gott zeigte mir, wie es möglich ist.
Ein ungeteiltes Herz ist die einzig angemessene Haltung, die wir Menschen gegenüber Gott haben sollten. Wer sich in die Nachfolge Christi begibt, muss sich mit ganzem Herzen an Christus hängen. Dieser Artikel gibt eine Antwort darauf, wie das Herz des Nachfolgers tatsächlich ungeteilt sein kann.
Götzen sind irdische Dinge, die der Mensch verehrt und die sein Leben und Handeln bestimmen. Erst durch die Erfahrung mit dem einzig wahren und lebendigen Gott kann der Mensch diesen Unterschied erkennen und seinem Leben eine neue Richtung geben. Diese Erfahrung macht sich besonders in der Treue zu Gott bemerkbar.
Richard Wurmbrand, ein Pfarrer aus Rumänien, verbrachte vierzehn Jahre unter Folter in Haft unter der Macht der Kommunisten. Nach seiner Freilassung berichtet er über die Arbeit der Märtyrerkirche und den Grausamkeiten, die er und andere Christen erleiden mussten. Trotz aller Schwierigkeiten blieben sie standhaft und hielten am Glauben fest.
Paulus gab in dem ersten Brief an die Thessalonicher der jungen Gemeinde das Zeugnis, dass andere berichten, dass sie sich von den Götzen zum wahren Gott bekehrt haben. Aber was bedeutete es für die Christen, sich von den Götzen zu Gott zu bekehren? Wie ist es heute bei uns? Ist auch eine Bekehrung von den Götzen zu Gott notwendig?
Falsche Götzen - die unerkannte Ursache | Die Erziehung der Kinder ist für Eltern oftmals mit vielen Enttäuschungen verbunden. Doch das scheinbar rebellische und unverständliche Verhalten der Kinder ist mit einer tiefer liegenden Ursache verbunden, nämlich mit der, die ihr Herz beherrscht.
In der letzten Ausgabe berichtete Bruder Paul Moser, Gemeindeleiter von Papenburg, wie der Herr ihn zum Dienst berufen hat. Es folgt nun eine Fortsetzung mit Zeugnissen über das Wirken Gottes in seinem Leben. | Meine Bibel – In der Sowjetunion war es fast unmöglich, an christliche Literatur zu kommen, insbesondere an eine Bibel.
Im Rahmen der Weihnachtsaktion 2023 machten wir uns am Abend des 30. November als kleine Reisegruppe, bestehend aus drei Brüdern, auf den Weg zum Frankfurter Flughafen. Von dort aus nahmen wir den Flieger nach Addis Abeba, der Hauptstadt Äthiopiens. Die Intention unserer Reise war es, eine Wasserstation in der Region Jinka zu eröffnen, vor Ort Lebensmittelpakete an Bedürftige zu verteilen sowie Gottes Wort zu predigen.
Das unveränderliche Prinzip des „Gebens und Nehmens“ durften wir, eine Gruppe von 17 Personen aus vier Gemeinden, auf unserer Moldawienreise vom 04.12.2023 bis zum 11.12.2023 erfahren. Gemeinsam halfen wir Menschen in tiefer Armut, beteten für notleidende Familien und bereiteten den Kindern durch die Weihnachtspakete eine unvergessliche Freude.
2010 gründete das CDH Stephanus eine Schule in Uganda, die STEPHANUS MISSION PRE- & PRIMARY SCHOOL, die sich stetig weiterentwickelt. Als im Jahr 2010 die Mission Stephanus Uganda gegründet wurde, erfuhr man von einer provisorischen Schule, in der eine große Anzahl von Kindern unter Bäumen Unterricht erhielten. Es mangelte an angemessenem Lehrpersonal und die Lernbedingungen waren sehr schlecht.
