Ausgabe 2 | 2021

//Ausgabe 2 | 2021

Unrecht erleiden

2021-06-04T13:36:24+02:004. Juni 2021|

Seit dem Sündenfall unserer Vorfahren im Garten Eden hat sich das Leben der Menschen mit vielen schlechten und nicht wünschenswerten Ereignissen und Vorkommnissen gefüllt (vgl. Pred 3,11; 7,29). Dies zeigte sich in erster Linie darin, dass der Mensch einen geistigen Tod erlitt und nunmehr dem körperlichen Tod unterliegt.

Gott hat das letzte Wort!

2021-06-04T13:26:13+02:004. Juni 2021|

Die Schwangerschaft mit unserem ersten Kind Liya verlief dank der Gnade Gottes sehr gut! Jedoch geschah etwas Unvorhersehbares, sodass die Ärzte Liya beinahe keine Überlebenschance gaben. Unsere Glaubensgeschwister in über zwölf Ländern setzten sich intensiv im Gebet für Liya ein. Gott ließ dieses Erlebnis zu Seiner Ehre und zu unserer Freude zu.

Wenn die Ungerechtigkeit überhand nimmt

2021-06-04T13:03:00+02:004. Juni 2021|

Kennst du das? Einer deiner Kollegen setzt eine Aufgabe in den Sand und dein Chef lastet es dir an, indem er dir im persönlichen Gespräch eine schlechte Bewertung ausstellt und damit deine Beförderung verhindert? Oder, obwohl du dir bei einer Gruppenarbeit in deiner Berufsschule so richtig viel Mühe gibst, tragen deine Klassenkameraden durch ihr Fehlverhalten [...]

Wem gehörst du? Und wem dienst du?

2021-06-04T12:53:54+02:004. Juni 2021|

„In dieser Nacht trat zu mir nämlich ein Engel des Gottes, dem ich angehöre und dem ich auch diene“ (Apg 27,23). Ich gehöre dem Herrn und du? Musikanten, Chorsänger, Prediger oder Leiter besingen und predigen oft den Satz: „Ich bin dein Diener.“ Was heißt es, ein Diener zu sein? Es heißt, Gott gehorsam zu sein und das Talent, das Gott einem geschenkt hat, für Sein Reich einzusetzen.

Wie wir den Menschen am besten dienen

2021-06-04T12:49:21+02:004. Juni 2021|

Heutzutage beklagen sich so viele darüber, dass die Gemeinde ihr soziales Bewusstsein verloren hätte. Evangelikalen Christen wirft man vor, sie engagierten sich zu wenig in Reformbewegungen. Man hält uns oft vor, dass die Gläubigen an der vordersten Front im Kampf um Bürgerrechte, politische Integrität und atomare Abrüstung stehen müssten.

Zusammenhalt in Corona- und Krisenzeiten

2021-06-04T12:44:35+02:004. Juni 2021|

Eine Krise spaltet: Oft eine Gesellschaft, manchmal Freunde und nicht selten sogar Familien. Das sehen wir im Markusevangelium, wo Jesus sagt, dass „die Kinder [ihre Eltern] töten helfen [werden]“ (Mk 13,12). Wir dürfen nicht denken, diese Zeit sei weit von uns entfernt. In den USA ist gerade ein Fall publik geworden, in dem ein 18-jähriger Teenager seinen Vater beim FBI meldete.

Wie unterstütze ich Witwen und Waisen?

2021-06-04T11:48:31+02:004. Juni 2021|

Liebe Geschwister, heute geht es um das erste Projekt der Mission Stephanus: das Projekt „Witwen und Waisen“. Die meisten von uns kennen die bekannte Stelle aus der Bibel in Jakobus 1,27: „Eine reine und makellose Frömmigkeit vor Gott, dem Vater, ist es, Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen und sich von der Welt unbefleckt zu bewahren”.

Missionsreise nach Armenien

2021-06-08T09:44:19+02:004. Juni 2021|

Am 27.09.2020 begann die militärische Auseinandersetzung zwischen den Ländern Armenien und Aserbaidschan im Gebiet „Berg Karabach“. Durch die heftigen Angriffe verloren auch viele unserer Glaubensgeschwister in den betroffenen Regionen ihre Angehörigen, ihre Häuser und ihr Hab und Gut.

Ein neues Zuhause für Waisen in Myanmar

2021-06-08T09:44:09+02:004. Juni 2021|

In unserer Ausgabe 3|2020 haben wir über die Notlage einer Familie mit 17 Waisenkindern in Myanmar berichtet. Das Ehepaar mit 2 leiblichen Kindern hatte 17 Waisenkinder bei sich zuhause aufgenommen. Sie lebten damals in einem sehr kleinen Haus, weshalb wir Spendengelder für ein neues Heim sammelten.

Missionsreise nach Kirgisistan

2021-06-04T11:21:46+02:004. Juni 2021|

„Wohlzutun und mitzuteilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl!“ (Hebr 13,16). Mit dieser Einstellung begann am 22. Januar unsere 10-tägige Missionsreise nach Kirgisistan. Begleitet von Segenswünschen und Grüßen sowie ausgestattet mit Spendengeldern landeten wir, eine Reisegruppe aus Speyer, am frühen Morgen des nächsten Tages in Bischkek, der Hauptstadt Kirgisistans.

Hilfe für Artjom

2021-06-08T09:44:34+02:004. Juni 2021|

In dem Dorf Alexandro-Kalinovo in Gebiet Donezk lebt der 32-jährige Artjom Worobjew zusammen mit seinen Eltern in einem kleinen Häuschen. Artjom hat eine Gehbehinderung und ist auf unsere Hilfe angewiesen.

Dienst und Versagen derer, denen wir dienen

2021-06-04T11:04:18+02:004. Juni 2021|

Sie haben sicher durch schmerzliche Erfahrung gelernt, dass die Bergeshöhen unseres Dienstes oft von tiefen Tälern der Enttäuschung und der Entmutigung begleitet werden. Was einen Leiter am meisten schmerzt, ist das Versagen der Leute, denen er zu helfen sucht. Es sind Leute, die wirklich allen Grund hätten voranzukommen.