Ausgabe 4 | 2021

//Ausgabe 4 | 2021

„Der liebe Gott“ – oder doch nicht?

2021-11-30T13:27:59+01:0030. November 2021|

„Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll. Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr“ (Lk 2,10-11). Diese Verse wecken weihnachtliche Gefühle in uns. Der Engel, die Freude, die Geburt, ein Baby – alles erinnert uns an Weihnachten.

Erinnerungen aus dem Leben von Katharina Kliwer * 22.02.1929 + 23.11.2020

2021-11-30T13:20:12+01:0030. November 2021|

Bevor der Krieg begann. Rosengart, ein deutsches Dorf in der heutigen Ukraine, war meine Heimat. Dort bin ich, Katharina Kliwer, geb. Bergen, 1929 als zweites von fünf Kindern geboren. Das Dorf Rosengart gehörte zu der mennonitischen Kolonie Chortitza. Mein Vater arbeitete in der Kolchose, meine Mutter litt an Polyarthritis und konnte dadurch nicht selbstständig gehen.

Jesus – der einzige Weg zur Errettung

2021-11-30T13:14:48+01:0030. November 2021|

„Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat“ (Joh 3,17-18).

Raus aus dem Loch!

2021-11-30T13:08:48+01:0030. November 2021|

Nicht selten kommt es vor, dass wir uns in geistlich schwierigen Situationen befinden. Diese Zeiten können einige Tage andauern und vergehen bald wieder. Aber was ist mit den beschwerlichen Umständen, die sich über Wochen oder sogar Monate hinziehen? Wenn man merkt, dass der geistliche Zustand immer schwächer wird und so selbstverständliche Dinge wie Bibellesen und Beten immer mehr Überwindung kosten.

Gott will das Beste

2021-11-30T12:57:28+01:0030. November 2021|

Ein goldener Faden durchläuft die Bibel – eine Wahrheit, die beständig in dem Gewebe der Schrift wiederkehrt. Diese Wahrheit lautet folgendermaßen: Gott will das Erste und das Beste. Er will den ersten Platz in unserem Leben haben, und er will das Beste, was wir ihm bringen können.

Der Glaube, der das Kind „verbirgt“

2021-11-30T15:44:53+01:0030. November 2021|

„Und da sie sah, dass es ein feines Kind war, verbarg sie ihn drei Monate“ (2.Mo 2,2). „Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monate verborgen von seinen Eltern, darum dass sie sahen, wie er ein schönes Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot“ (Hebr 11,23).

Unsichtbare Parallelen aus dem Geschlechtsregister Christi

2021-12-03T13:20:40+01:0030. November 2021|

Das Matthäusevangelium beginnt mit dem Geschlechtsregister Jesu Christi. Das ist kein Zufall, denn das Volk Israel liebte und schätze es sehr. Wenn man das Register liest, kann man viele interessante Fakten entdecken. Zum Beispiel, wie die Priesterfamilien bestimmt wurden. Eine weitere interessante Tatsache, die aus dem Geschlechtsregister hervorgeht, ist, dass Jakob seinen Sohn Benjamin zur Zeit der Umsiedlung Israels...

Meine Seele erhebt den Herrn

2021-12-03T13:20:28+01:0030. November 2021|

Die Originalquelle der ersten beiden Kapitel des Lukasevangeliums war zweifellos Marias Zeugnis, das voller Gnade und Wahrheit über das Kommen des Erretters in diese Welt berichtet. Nach einer Zeitspanne von mehr als 33 Jahren wiederholte sie ehrfürchtig den Lob, den sie in ihrer Jungfernzeit ausgesprochen hatte: „Meine Seele erhebt den Herrn“ (Lk 1,46).

Von einer Bauküche zum Gotteshaus

2021-11-30T12:08:27+01:0030. November 2021|

Der Weg der Bauküche nach Bulgarien. Als für den Bau des Gemeindehauses in Schwegenheim eine provisorische Küche mit Toiletten errichtet wurde, ahnten wir noch nicht, dass dieses Provisorium für einen weiteren Dienst nützlich sein würde, der länger dauerte als ursprünglich geplant. Mit dem Ende des Baus des Gemeindehauses im Jahr 2018 kam die Idee auf, das Gebäude abzubauen und in Bulgarien, in der Stadt Krivodol, wieder aufzubauen.

Projekt Dondukovo, Bulgarien

2021-11-30T12:05:27+01:0030. November 2021|

Liebe Missionsfreunde, was musste Paulus gefühlt haben, als er in der ersten Gefangenschaft in Rom den Brief an die Gemeinde in der Stadt Kolossä in Kleinasien schrieb? Ja, es war sein Wunsch, dass die Gläubigen in der Gemeinschaft und in der Erkenntnis Gottes wachsen. So schrieb er an die Kolosser: „Deshalb hören wir auch seit dem Tag, da wir es vernommen haben, nicht auf, für euch zu beten und zu bitten...

YouTube – aktuelles und weiteres Vorgehen

2021-11-30T11:58:28+01:0030. November 2021|

Am 12. Juni 2021 strahlten wir zum ersten Mal in der Geschichte der Mission Stephanus eine „Online – Konferenz“ über YouTube aus. Hier die Hintergründe dazu: Die aktuelle Situation erlaubt uns aufgrund der Beschränkungen nicht, große Konferenzen und Gottesdienste zu organisieren. Wie gerne würden wir alle unsere Geschwister sehen, die mit und für uns beten.

Open-Air-Gottesdienst im Ahrtal

2021-11-30T11:48:26+01:0030. November 2021|

Liebe Geschwister, bereits in der letzten Ausgabe und in einer Sonderausgabe berichteten wir darüber, wie sich die Mission Stephanus im Ahrtal eingesetzt hat, vor allem in Form von praktischer Arbeit. Viele Geschwister waren aus verschiedenen Regionen Deutschlands gekommen und hatten beim Entrümpeln, Entkernen und überall dort, wo eine helfende Hand nötig war, geholfen.

Hilfe zur Selbsthilfe

2021-11-30T11:41:22+01:0030. November 2021|

Die Corona-Krise erschütterte viele Menschen und beeinflusste das Leben vieler sehr. Doch in den Krisen trifft es am härtesten die, die ohnehin schon wenig haben. In Deutschland haben wir ein recht gutes soziales Netz, das viele auffängt. Gott gebührt der Dank dafür. Doch in vielen Ländern dieser Welt sieht es leider nicht so aus und viele Menschen sind auf die Hilfe von anderen angewiesen.

„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind“

2021-11-30T11:34:04+01:0030. November 2021|

Seit vielen Jahren begleitet und stärkt mich dieser Vers in allen Lebensbereichen meines Lebens. Ich bin überzeugt – wer sich auf diese Worte des Apostel Paulus einlässt, der wird Außergewöhnliches erleben. Ich möchte im Folgenden von zwei Schlüsselerlebnissen aus meinem Leben berichten, die mich in besonderem Maß geprägt haben.