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„Tu, was du willst“

2022-02-04T23:41:23+01:005. März 2021|

„Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott“ (2.Tim 3,1-4).

Die schwerste Bitte: Dein Wille geschehe

2021-03-19T10:47:27+01:005. März 2021|

Olga und Victor Wedernikow möchten sich mit diesem Zeugnis insbesondere an die Eltern wenden, deren Kinder behindert geboren oder durch die Lebensumstände behindert geworden sind. Das Zeugnis soll zur Erbauung und Stärkung im Glauben an den Herrn Jesus Christus dienen.

Gottes Werk im Jahr 2020

2021-04-29T17:59:22+02:005. März 2021|

Wirkungsbericht des CDH Stephanus Zentralverbands Speyer - Der folgende Wirkungsbericht beschreibt einen Teil der Arbeiten, die wir gemeinsam mit Gottes Hilfe im Jahr 2020 verrichteten. Besonders dankbar sind wir für die vielen fleißigen Helfer und Spender, die dieses Werk Gottes im vergangenen Jahr ermöglichten.

Kartoffeln und Geschenke für die Ukraine

2021-03-05T12:18:40+01:005. März 2021|

Das Jahr 2020 liegt hinter uns. Es war ein Jahr, das in die Geschichtsbücher eingehen wird. Das Jahr, in dem sich für viele Menschen alles plötzlich veränderte. Auch das Reisen kam nahezu zum Erliegen. Dieses sollte jedoch acht unserer Brüder und vier voll beladene LKW mit 22 Tonnen Kartoffeln und 3500 Weihnachtspaketen nicht daran hindern, unsere Geschwister im Herrn in der Ukraine und in Moldawien zu besuchen.

In 72 Stunden nach Bulgarien und zurück

2021-03-05T12:09:22+01:005. März 2021|

Reportage über die Schuhkartonaktion 2020 in Bulgarien - Wir befinden uns in Speyer vor dem Missionshaus und bereiten uns auf eine Missionsfahrt nach Bulgarien vor. Vor uns stehen zwei Sprinter voll beladen mit 800 Schuhkartons für arme Kinder in Bulgarien. Außerdem befinden sich in den beiden Fahrzeugen noch Kinderkleidung und weitere Hilfsgüter.

Das Café-Projekt „SCHMECK58“

2021-03-05T11:52:52+01:005. März 2021|

Mit dem gemeinnützigen Café-Bistro „SCHMECK58“ möchten wir auf die Probleme zwischen unserem materialistischen Westen und dem Rest der Welt aufmerksam machen: Probleme, die durch das Joch der Ungerechtigkeit (durch Sünde) in Form von Armut, Hunger und Ausbeutung in unserer Welt vorliegen.

Dankbarkeit ist ein Bedürfnis

2021-03-05T11:43:14+01:005. März 2021|

Wer in schweren Zeiten und großer Not unerwartet Hilfe erlebt, dessen Herz füllt sich oft mit tiefer Dankbarkeit. Hiervon dürfen wir uns durch Dankesbriefe, aber auch vielmehr durch Anrufe, Audio- sowie Videonachrichten überzeugen. Einige der bewegendsten Danksagungen möchten wir mit euch teilen.

Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. - 1. Mose 1,1

2021-03-19T10:47:51+01:005. März 2021|

Als im Jahr 2015 die ersten Flüchtlinge aus Syrien nach Europa kamen, um Schutz vor dem Krieg zu suchen, packte mich wieder einmal die Angst. Welche Folgen würde dieses Ereignis für mich und meine Familie haben? Sollte ich auswandern oder wegziehen? Sollte ich vielleicht einen großen Lebensmittelvorrat anlegen? Viele Fragen kamen in mir auf.

Warnschilder auf unserem Lebensweg!

2021-03-19T10:48:15+01:005. März 2021|

Im Oktober des Jahres 2020 haben wir uns in unseren Gemeinden im Rahmen der Wortbetrachtung mit dem Hebräerbrief befasst. Am ersten Abend gab es wie immer eine ausführliche Einleitung zu diesem Brief. Beim Lesen des Briefes sind mir dann so einige Warnungen und Aufforderungen aufgefallen, die mir so vorher nicht bewusst waren.

Ein Leben in Genügsamkeit

2020-12-12T10:26:34+01:004. Dezember 2020|

„Es ist allerdings die Gottesfurcht eine große Bereicherung, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden wird. Denn wir haben nichts in die Welt hineingebracht, und es ist klar, dass wir auch nichts hinausbringen können. Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen!“ (1.Tim 6,6-8).

Sein Wille - mein Kompass!

2020-12-12T10:31:49+01:004. Dezember 2020|

Mina Felker, geb. Neep, kam am 17. April 1912 in Rostow am Don (Russland) zur Welt. Sie heiratete am 30. Januar 1930 August Felker und verstarb am 4. Januar 1998 in Verden (Aller) in Deutschland. Im Folgenden sollen einige Glaubenserlebnisse aus ihrem Leben dargestellt werden, die den Leser in Dankbarkeit über Gottes wunderbar führende Hirtenhand bringen sollen!

Genügsamkeit ist eine Zier

2020-12-12T10:29:03+01:004. Dezember 2020|

„Genügsamkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.“ Dieses spöttische deutsche Sprichwort wurde früher auf junge Brautpaare angewandt, besonders auf solche, die aus „bürgerlichen“ Verhältnissen kamen und es mit ihren Anschaffungen der (damaligen) adligen Oberschicht gleichtun wollten. Aus der gleichen Epoche stammt auch die Redewendung „Nach außen mehr Schein als Sein“.

Meine Zufriedenheit liegt in Vergnüglichkeit

2020-12-12T10:31:30+01:004. Dezember 2020|

Glück, Zufriedenheit und Gelassenheit sind Zustände, nach denen alle Menschen streben. Diese nutzt nicht nur die Werbeindustrie zu ihren Gunsten. Sie suggeriert dem Menschen, dass er durch den Erwerb eines Produktes oder einer Dienstleistung in seinem Alltag glücklicher wird. Meistens werden wenige positive Aspekte plakativ hervorgehoben.

Genügsamkeit - Verlust oder Gewinn?

2020-12-12T10:31:25+01:004. Dezember 2020|

Üblicherweise knüpft der Mensch seine Zufriedenheit an das, was er erreicht hat. Gilt doch fast selbstverständlich derjenige als Gewinner, der es im Leben bereits zu sichtbarem Erfolg gebracht hat. Doch das Wort Gottes zeichnet uns das Bild, dass sich gerade ein genügsamer Mensch als Gewinner sehen darf: „Ein großer Gewinn aber ist die Frömmigkeit zusammen mit Genügsamkeit“ (1.Tim 6,6).

Leer oder gefüllt?

2020-12-12T10:31:19+01:004. Dezember 2020|

Eins steht fest: um genügsam sein zu können, muss genug vorhanden sein. Wenn wir nicht genug haben, können wir nicht genügsam sein. Doch wie können wir genug haben, wenn es scheinbar noch so viel gibt, was wir noch brauchen?